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Dr. med. Marie-Theres Schildhauer

 

Fachärztin für Haut- und
Geschlechtskrankheiten, Allergologie

     
   
 

Therapie des Schwitzens

Wie kommt es zu übermäßigem Schwitzen?

Das übermäßige Schwitzen beginnt bereits im jugendlichen Alter und ist für die Betroffenen ein großes Problem. Nicht nur in der warmen Jahreszeit, sondern das ganze Jahr über belästigt die Schweißbildung das körperliche und seelische Wohlbefinden.

Übermäßiges Schwitzen kann Symptom einer inneren Erkrankung sein, die einer leitliniengerechten Diagnostik und Behandlung bedarf. Das isolierte verstärkte Schwitzen der Achselregion ist meist nicht als Krankheit, sondern unangenehmes Symptom des vegetativen Nervensystems zu verstehen.

Was sind die Behandlungsmöglichkeiten?

Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig: Spezielle, ärztlich verordnete aluminiumchloridhaltige Lösungen können bei geringem Ausprägungsgrad hilfreich sein.

Bei verstärkter Schweißbildung an Händen oder Füßen ist die auch in unserer Praxis angebotene Leitungswasser-Iontophorese oft sehr wirkungsvoll.

Auch medikamentöse schul- oder alternativmedizinische Behandlung führt in manchen Fällen zu guten Erfolgen.

Eine sehr erfolgreiche Behandlung des übermäßigen Schwitzens ist die Injektion von Botulinumtoxin in die Haut. Botulinumtoxin ist ein natürlich vorkommendes Bakterieneiweiß, dessen Wirkung auf der Blockade von bestimmten Nervenimpulsen zu den Schweißdrüsen beruht.

Nach einer einmaligen Injektion in die Haut tritt etwa am 3. Tag eine chemische Blockade der Schweißdrüsen ein. Das übermäßige Schwitzen in der jeweiligen Region hört für die Dauer von etwa 6 – 12 Monaten auf.

Die geeignete Behandlungsmethode wird in der Sprechstunde abgeklärt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Copyright Facharztpraxis Dr. med. Marie-Theres Schildhauer Holzkirchen 2006