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Dr. med. Marie-Theres Schildhauer

 

Fachärztin für Haut- und
Geschlechtskrankheiten, Allergologie

     
   
 

Dermatologische Operationen

Was sind dermatologische Operationen?

Sie befassen sich mit der Entfernung gutartiger und bösartiger Veränderungen der Haut und der angrenzenden Schleimhäute sowie diagnostischen Probeexcisionen.

Am häufigsten werden auffällige Muttermale und bösartige Hauttumore entfernt.

Während wir die Muttermale mit sehr knappem Abstand entfernen können, tragen wir bei bösartigen Hauttumoren dafür Sorge, daß sie sicher im Ganzen entfernt werden. So vermeiden wir weitestgehend das Risiko eines erneuten Auftretens.

Wie wird operiert?

Die Eingriffe erfolgen unter örtlicher Betäubung. Der Hauttumor und die umgebende Haut werden mittels einer Spritze schmerzunempfindlich gemacht. Auch nach der Operation treten kaum Schmerzen auf.

Gewöhnlich wird der Hauttumor herausgeschnitten und vernäht. Wir bemühen uns um Nahttechniken, die nur feine Narben hinterlassen. In manchen Lokalisationen, insbesondere am Rücken, können sich solche Nähte dennoch mit der Zeit verbreitern. Manchmal sind Hautverschiebungen von der Seite zum Verschluß erforderlich. Das verlängert die OP-Zeiten.

Gutartige Hautveränderungen wie Fibrome und Warzen können auch mit Scherenschlag oder dem Elektrokauter abgetragen werden (ohne Naht).

Altersflecken, aktinische Keratosen und kleine Viruswarzen werden mittels Vereisung mit flüssigem Stickstoff entfernt oder mittels Farbstofflaser. Mittels KTP Laser entfernen wir Gefäßveränderungen wie Couperose oder Besenreiser.

Welche Hauttumore werden hauptsächlich operativ entfernt?

Basaliome (das sind die häufigsten bösartigen Tumore des Menschen. s.a Hautkrebs-Vorsorge), Spinozelluläre Karzinome und Melanome.
Basaliome werden relativ knapp im Gesunden und falls erforderlich mit mikroskopisch kontrollierter Technik entfernt. Das ist kosmetisch vorteilhaft und dennoch sicher. Bei Melanomen muß ein Sicherheitsabstand von häufig ein bis zwei Zentimetern gewählt und tief geschnitten werden.

Welche Operationen gehören zu den kosmetischen Operationen?

Zu den kosmetisch störenden Hautveränderungen gehören:

Muttermale (entartungsunverdächtige)
Warzen (Alterswarzen, Fibrome)
Lipome (Fettgewebe)
Altersflecken
Blutschwämmchen
Tätowierungen
gerissene Ohrläppchen
Insektenstichreaktionen (Histiozytome)
Fettablagerungen (Xantelasmen) der Augenlider

Sie können meist unproblematisch, schnell und schmerzfrei entfernt werden.

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Copyright Facharztpraxis Dr. med. Marie-Theres Schildhauer Holzkirchen 2006