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Dr. med. Marie-Theres Schildhauer

 

Fachärztin für Haut- und
Geschlechtskrankheiten, Allergologie

     
   
 

Hautkrebs-Vorsorge

Was ist Hautkrebs-Screening?

Hautkrebs Screening (Hautkrebs-Vorsorge-Untersuchung) ist die regelmäßige Untersuchung der Haut und der Muttermale durch einen Facharzt. Es ermöglicht die Früherkennung beginnender Umwandlung gutartiger in bösartige Hautgewebe.

Der Einsatz des Dermatoskops, einer Speziallupe, läßt Pigmentmuster aus der Tiefe der Muttermale erkennen, die dem erfahrenen Untersucher das Risiko einer Hautkrebserkrankung anzeigen.

Das Video-Dokumentationsgerät ermöglicht zusätzlich die Speicherung des Computerbildes und damit die Verlaufsbeobachtung eines bestimmten Mals über Jahre durch vergleichende Dokumentation. Zudem vergleicht der Computer das beobachtete Mal mit einer Datenbank entsprechend den ABCD Regeln zur Beurteilung der Dignität und erstellt danach eine "Kurve der Gefährlichkeit".

Die Videodokumentation stellt eine Zusatzleistung dar. Auch Privatpatienten sollten die Kostenübernahme vorher abklären lassen.

Bei der Hautkrebsvorsorgeuntersuchung werden alle Formen des Hautkrebses gleichermaßen erfaßt. Therapeutische Verfahren werden ebenso wie präventive Ansätze, z.B. Risiko durch Sonnenlicht, erörtert.

Welche Formen von Hautkrebs gibt es?

Es werden mehrere Formen von Hautkrebs unterschieden:

1. Der schwarze Hautkrebs (Melanom) ist der gefährlichste. Nicht rechtzeitig erkannt, sind die Heilungschancen sehr gering. Frühe Melanome können dagegen mit einfacher Operation geheilt werden.
   
2. Lichtwarzen (aktinische Keratosen), die überwiegend auf stark sonnengealterter Haut an den sog. Sonnenterassen des Körpers auftreten. Horn- bis warzenartige rötlich-braune Wucherungen, die in Hautkrebs übergehen können.
   
3. Das Spinaliom (Plattenepithelkarzinom) entsteht häufig auf stark lichtgealterter Haut. Es metastasiert selten.
   
4.

Das Basaliom wächst zerstörend, setzt jedoch keine Tochtergeschwülste (Metastasen) in andere Organe.
Es wächst knotig oder flächig (dann schwerer erkennbar) im Gesicht und fällt oft erst durch eine Blutung ("nicht heilende Wunde") auf. Am Körper kann es Herde bilden, die wie ein Ekzem oder eine Pilzerkrankung aussehen.


 

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Copyright Facharztpraxis Dr. med. Marie-Theres Schildhauer Holzkirchen 2006